Die Garten- & Balkonsaison beginnt!
Die Gärtnerei Dopetsberger bietet Blumenliebhabern auch ohne eigenen Garten die Möglichkeit zum Gestalten. Jetzt ist die beste Zeit dafür.
Mit dem Beginn des Frühlings erwacht auch wieder die Begeisterung für das Gärtnern. Ob im eigenen Garten oder auf dem Balkon, es gibt viele Möglichkeiten, die Schönheit der Natur zu genießen. Für Gartenbesitzer bieten sich unzählige Gestaltungsmöglichkeiten, um den Garten in ein blühendes Paradies zu verwandeln. Diejenigen ohne Garten müssen jedoch nicht auf das Gärtnern verzichten. Mit ein paar schönen Kübelpflanzen und Accessoires kann der Balkon zu einem gemütlichen Ort werden, an dem man den Sommer genießen kann. Olivenbäume, Zitrusfrüchte oder Palmen sind nicht nur dekorativ, sondern auch pflegeleicht und verleihen dem Außenbereich einen mediterranen Flair. Mit ein wenig Fantasie und Kreativität kann jeder seinen Balkon zu einem wahren Sommertraum gestalten.
Balkonpflanzen
Für das sorten- und artenreiche Beet- und Balkonblumenprogramm ist die Erlebnisgärtnerei Dopetsberger weit über die Landesgrenzen bekannt. „Wir produzieren in Gewächshäusern die bewährte Qualität an hängenden und stehenden Pflanzen für Terrasse, Beet und auch für den Balkon“, so Geschäftsführer Thomas Dopetsberger, „Pelargonien in den prächtigsten Farben, Surfinien, Margeriten, Verbenen und Impatiens zaubern den Sommer herbei.“ Auf Balkonen und Terrassen können Töpfe und Kästen genutzt werden. Ideal für Einsteiger in die Welt des Gärtnerns.
„Rocking Rosi“ –
Dopetsberger Terrassenpflanze des Jahres!

Rhabarber - Sauer macht lustig und gesund
Rhabarber ist ein echtes Frühlingsgemüse, das oft als Obst verwendet wird.
Mit seinem erfrischend säuerlichen Geschmack ist er nicht nur lecker, sondern auch gesund. Er enthält viele Vitamine (C, K) sowie Mineralstoffe wie Kalium und Kalzium, die den Stoffwechsel und die Knochengesundheit unterstützen. Zudem fördert sein hoher Ballaststoffgehalt die Verdauung.
Die Pflanze stammt ursprünglich aus dem Himalaya und breitete sich über Russland nach Europa aus. Heimisch ist sie heute in vielen Gärten. Nach dem 24. Juni sollte Rhabarber nicht mehr geerntet werden, da der Gehalt an Oxalsäure dann ansteigt.
Rhabarber-Limonade
500 g Rhabarber in Stücke schneiden, mit 150 g Zucker und 1 Liter Wasser aufkochen. 10 Minuten köcheln, dann abseihen. Saft von 2 Zitronen hinzufügen, gut umrühren und abkühlen lassen. Mit Mineralwasser nach Geschmack verdünnen und Eiswürfeln sowie Minze servieren.
Rhabarber-Chutney
500 g Rhabarber in Stücke schneiden, mit 1 gewürfelten Zwiebel, 1 Apfel, 100 g braunem Zucker, 100 ml Apfelessig, 1 TL Ingwer, 1 TL Senfkörner und etwas Salz in einem Topf vermengen. 30 Minuten köcheln, bis es dicklich ist. Abkühlen lassen, perfekt zu Käse oder Fleisch.

Tipp: Rhabarber lässt sich einfrieren
Rhabarber lässt sich problemlos einfrieren. Dafür die Stangen waschen, schälen und in kleine Stücke schneiden. Vor dem Einfrieren kurz blanchieren (1–2 Minuten in kochendem Wasser), dann in Eiswasser abschrecken – so bleibt die Farbe erhalten. Gut abtropfen lassen, portionsweise in Gefrierbeuteln oder -dosen verpacken und luftdicht verschließen. Gefrorener Rhabarber hält sich bis zu 12 Monate und kann direkt zum Kochen oder Backen verwendet werden, ohne ihn vorher aufzutauen.